Hallo zusammen

Jetzt ist es wieder soweit und unser zweiter Freundesbrief ist bereit zum lesen.
Wir haben in dieser Zeit viel erlebt und freuen uns deshalb euch einen Einblick in unsere letzten
ca. 3-4 Monate zu geben.
Viel Spass beim lesen :)
Mit der 1. Ladung nach Kaabong
Im April 2023 haben wir eine erste Ladung mit Möbel, Kochutensilien, Essen, etc. nach Kaabong gezügelt. Dafür konnten wir einen Lastwagen mittlerer Grösse mieten, inklusive 2 Fahrer. Wir bekamen Hilfe von unseren Freunden, welche den Truck bis in die kleinste Ecke voll beladen haben. Sie scheuten sich nicht auf dem ganzen Truck auf und ab zu klettern, damit alles hineinpasst. Dafür waren wir 4 Mädels wirklich dankbar, da Mirä und Nath an diesem Tag stundenlang im Stau waren und nicht rechtzeitig hier sein konnten, um Anweisungen zu geben. Dies war auch für sie beide eine Herausforderung, da die Einheimischen etwas weniger sorgfältig mit den Möbel umgehen. Schlussendlich war alles jedoch gut geladen.
Am Abend um ca. 21.00 Uhr fuhren sie los, inklusive unserer Vertrauensperson Robert.
Er war dabei um sicherzustellen, dass alles sicher ankommt.
Sie fuhren einige Stunden früher, da sie mit einem solchen Lastwagen und solchen Strassenverhältnissen eine längere Zeit brauchen.
Für uns ging es früh morgens um 05.30 Uhr los.
Auch voll beladen und mit Kaffee, Snacks, Kissen und Decken fuhren wir los.
Im Vertrauen, dass Jesus immer bei uns ist und uns führt, starteten wir diese Reise, welche zwischen 8 - 10 Stunden dauert. Zuerst ging es 4h Richtung Norden auf geteerten Strassen. Danach kommen nochmals ca. 5 Stunden Fahrt auf holprigen Naturstrassen. Wir konnten gut fahren, da die Strassenverhältnisse in Ordnung waren. Wir fuhren, fuhren und fuhren. Irgendwie führte es uns ins gefühlte Nirgendwo. Wir dachten uns einige Male, jetzt sind wir wirklich am Ende der Welt und dann kommen nochmals 2 Stunden, weiter ins Nirgendwo. Die Landschaft ist wunderschön und genauso wie man sich Afrika vorstellt. Zwischendurch kommen kleine Dörfer, wodurch man sieht, dass man vielleicht doch nicht ganz am Ende der Welt sein kann :)


Nach 9 Stunden Fahrt, ohne Pause, kamen wir gut in Kaabong an.
Ebenso der Lastwagen. Wir waren unglaublich dankbar, dass die Reise komplikationslos verlief. Nach der liebevollen Begrüssung von Amberg's und einer Kaffeepause mit Kuchen, fingen wir an die Betten aufzubauen, etc. Die Wohnung scheint nach Schweizer Standard nicht wirklich fertig zu sein. Um spezifischer zu sein, sieht es aus wie ein Rohbau. Verglichen mit den Häusern um uns herum, ist es jedoch eine luxuriöse Villa. Wir brauchten kurz Zeit, uns an das zu gewöhnen, jedoch fühlten wir uns nach kurzer Zeit bereits Zuhause. Von Vorteil ist ebenso, dass wir einen sogenannten Experten-Schreiner bei uns haben. ;)
Zehn Tage in Kaabong
Die nächsten Tage verbrachten wir damit, uns an die neue Umgebung zu gewöhnen und das Haus zu putzen/einzurichten.
Da dies eine völlig andere Region von Uganda ist, ist das meiste anders. Es ist ein kompletter Neustart. Eine neue Kultur, welche wir erstmals kennenlernen müssen/dürfen. Andere Sprache (Karamojong). Mehr Armut als in Mukono. Hier ein Beispiel:
Direkt neben unserem Haus standen Kinder von morgens bis abends hinter dem Zaun und schauten uns zu. Sie riefen unzählige Male: "Ich habe Hunger, ich habe Hunger, ..." Dies auszuhalten, im Wissen, wie gut es uns geht, ist eine Herausforderung. Denn viele sterben in dieser Region an Unterernährung. Dies forderte uns emotional sehr stark.
Teilweise haben wir kleine Brötchen gebacken, welche wir ihnen dann verteilt haben. Jedoch kann man dies auch nicht immer tun. Dies war schwierig.
Trotz alldem hatten wir eine gute und zufriedene Zeit mit Amberg's, spielten viel UNO, schauten uns die wunderschönen Sonnenuntergänge an und verbrachten Zeit in Gottes Gegenwart. Folgend ein paar bildliche Eindrücke von Kaabong:
Bis jetzt unvorstellbar und gleichzeitig spassig war es für uns, dass wir den ganzen Müll auf unserem Gelände verbrennen. Dort gibt es niemanden, welcher den Abfall abholen kommt, weshalb wir dies selbstständig tun. Klimaschutz ist hier kein spürbares Thema. ;)
(Diashow, auf Pfeil rechts klicken)
Besuch aus der Schweiz
Nach diesen 10 Tagen gingen wir zurück nach Mukono.
Kurz darauf hatten wir die Ehre, Lars Dahinden und Micha Steiner, für 10 Tage bei uns zu haben. Sie besuchten uns im Mai und konnten einen Einblick in unser Leben hier bekommen. Wir haben die Zeit mit unseren Freunden mega genossen und es war schön unser Leben hier mit ihnen zu teilen. Sie wünschten sich einfach Teil unseres Alltags zu sein, was bedeutete, dass wir sie in unseren beschäftigten Alltag mit hineinnahmen. Dadurch konnten sie viel sehen und einen umfangreichen Einblick bekommen. Ob sie erholt jedoch wieder in der Schweiz ankamen, ist die andere Frage. :) Danke für euren Besuch.
Q&A (Frage und Antwort)
Hier ein paar Antworten, zu Fragen welche uns häufig gestellt werden.
Wie sieht die Umgebung aus?
Seid ihr in einem Dorf oder steht das Haus alleine?
Wie und wo könnt ihr einkaufen?
In Mukono (Süden von Uganda) ist unser Haus in einem Dorf, "Ngandu" genannt. Wir haben viele Nachbarn und ebenso nicht weit um einzukaufen. Im Dorf finden wir in den Shops Früchte, Gemüse, Reis und das Nötigste. Auch fahren wir nicht lange mit dem Auto, um ins Zentrum von Mukono zu gelangen, wo es grössere Supermärkte hat. In diesen hat es eine grössere Auswahl an Produkten. Dort sind wir wirklich sehr zentral, was praktisch ist.
Hier zu sehen, sogenannte Shops in Ngandu und Umgebung:
In Kaabong (Norden von Uganda) hingegen, steht das Haus mehr oder weniger alleine auf einem Hügel. Wenn man jedoch ein paar hundert Meter nach unten läuft, kommt man in ein kleines Dorf. Auch dort ist es belebt und hat einige kleine Shops, wo wir das wichtigste einkaufen können. Natürlich ist das Angebot dort viel begrenzter, aufgrund der herrschenden Armut und Einfachheit. Manchmal findet man Früchte und an anderen Tagen nicht. Ebenso mit allen anderen Dingen. Um zu einem etwas grösseren Supermarkt zu gelangen um einzukaufen, fahren wir ca. eine bis zwei Stunden mit dem Auto. Diesen Supermarkt kann man einigermassen mit Supermärkten von Mukono vergleichen.
Dies bedeutet für uns, dass das Essen um einiges einfacher wird, jedoch planen wir selbst Gemüse und Früchte anzupflanzen. Allgemein wird hier das Meiste frisch gemacht. Joy hat auch schon selbst Nudeln gemacht, Nyah machte "Gipfeli", etc.
Wie verträgt ihr das Klima?
Das Klima ist für uns alle sehr angenehm. Durch den Tag ist es immer zwischen 25 und 30 Grad. In der Trockenzeit im Januar und Februar wird es heisser, wodurch wir uns durch den Tag viel im Schatten aufhalten. In der Regenzeit ansonsten ist es angenehm. Meist regnet es wirklich von null auf hundert und extrem stark. Genauso schnell wie der Regen kommt verschwindet er aber auch wieder.
Hat es viele Mücken?
Ja, es hat definitiv genug :)
Ferien in Zanzibar
Als wir nach Uganda kamen, haben wir nicht damit gerechnet in der nächsten Zeit Ferien machen zu können.
Das letzte Jahr war emotional und auch physisch sehr anspruchsvoll und wir liefen einige Male am Limit. Nicht zu vergessen die ganzen Prozesse, welche viel Kraft kosten.
Dass wir jedoch Ferien an einem solchen Traumort erleben können, war unvorstellbar und ein riesen Geschenk.
Es hat uns richtig gut getan durchzuatmen, einfach zu sein und zu entspannen.
Gott ist grosszügig und gibt uns soviel mehr, als wir uns vorstellen und wünschen
können. Wir dürfen ihm vertrauen, dass er mehr als gut ist und uns bestens versorgt.
Besser als wir dies jemals könnten.
Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben. Matthäus 6.33
Ferien in der Schweiz
Wie viele schon wissen konnten wir im Juni für drei Wochen in die Schweiz kommen und Ferien machen. Nach Zanzibar flogen wir Richtung Schweiz.
Dies hätten wir uns in den wildesten Träumen nie ausgemalt. Erneut waren wir überwältigt von Gottes Plänen und seinem Timing.
Nach sieben Monaten wieder Freunde und Familie zu sehen, war wunderschön und gleichzeitig unreal. Wir sind dankbar, dass wir diese Möglichkeit hatten und genossen diese Zeit (auch wenn es intensiv war). Es hat uns gut getan noch einmal loszulassen und hat uns geholfen nochmals bewusster Abschied zu nehmen. Uns ging das "Tschüss sagen" dadurch einfacher. Was uns einmal mehr bewusst wurde: Wir haben ein unglaublich kuules Umfeld. Thank you.
Ein Highlight für uns war definitiv, dass wir Lejah ihre Konfirmation feiern konnten.
Was für ein Privileg. Danke an alle die dort waren und ein riesen Dankeschön an Christina und Mike fürs organisieren! Es war wunderschön.


Merci ebenso an die Eltern von Nath, dass ihr uns für die ganze Zeit eure Wohnung zur Verfügung gestellt habt. Dies genossen wir seeeehr. Tausend Dank.
Ebenso ein grosses Dankeschön an die Eltern von Mirä. Sie haben uns für diese 3 Wochen ein Auto organisiert, somit waren wir sehr unabhängig. Das war auch super.
Weebale nnyo (Danke viel Mals in Luganda)
Wie können wir hier helfen?
Mit wenig viel bewirken !
Wir erleben viele Situationen, in welchen mit wenig soviel bewirkt werden kann. Die Menschen sind meist sehr dankbar. Hier ein paar wenige Beispiele, wie wir helfen konnten:
Ruth und Isaiah

Einen junge Frau kam zu uns, mit ihrem fast 2 jährigen Kind und bat uns um Hilfe, da ihr Kind krank war und nichts mehr ass. Sie hatte kein Geld Spitalkosten zu bezahlen. Wir gingen mit ihr ins Spital, der Kleine bekam Medikamente und ist jetzt wieder gesund. Sie kam noch einige Male vorbei und es stellte sich heraus, dass sie von Gemeinde zu Gemeinde ging, um dort einen Schlafplatz zu haben. Sie konnte sich kein Apartment leisten. Trotz harter Arbeit, ging dies finanziell nicht. Wir konnten ihr ein kleines Apartment, in der Nähe von uns, mieten. Sie kommt uns, mit ihrem Kleinen, regelmässig besuchen.
Manchmal kam sie ebenso um unsere Wäsche zu waschen und bekam dafür einen guten Lohn, welchen sie in ihrem Alltag nur allzu gut gebrauchen kann.
Eine Arbeit zu finden, kann hier leider sehr hart sein. Teilweise findet sie tagelang keine Arbeit, trotz viel Engagement. Dadurch kommt sie viel an den Punkt, wo sie nicht weiss, wie sie sich und ihr Kind den nächsten Tag ernähren kann. Somit sind wir froh, wenn wir sie unterstützen können.
Strassen restaurieren
Die Strassen in unserem Dorf waren in einem extrem schlechten Zustand.
Ein Nachbar kam und bat uns um Geld. Da wir jedoch nicht einfach Geld geben, bot Nath ihm an, dass er die Strassen reparieren kann und dadurch sein Geld verdient. Er stimmte zu. Also ging Nath mit ihm die benötigten Materialien, wie Röhren, etc. kaufen. Er fing an die Strassen zu restaurieren. Dazu holte er sich Hilfe von 2 jungen, arbeitslosen Männern, welche dadurch ebenso etwas verdienen konnten. Alle waren happy, konnten sie dies machen. Nicht nur die Männer profitierten... Wir konnten diesen Weg wieder besser befahren und auch die Dorfbewohner schätzten, dass sie wieder gute Strassen haben.
Win win...
Abdu, welcher dies für uns getan hat, war zu diesem Zeitpunkt Moslem. Er hat sich nach vielen Gesprächen mit Nath und Lars jedoch kürzlich für Jesus entschieden. Wir konnten sie letzte Woche taufen. Halleluja!
(Diashow, auf Pfeil rechts klicken)
Kleines Business starten
Mirä zeigte ein paar Jungs, wie man Krachmandeln machen kann. Anstatt Mandeln brauchen sie dafür jedoch Erdnüsse. Diese können sie in kleine Portionen abpacken und verkaufen sie in kleinen Shops + in Schulen. Somit können sie nebenbei ein bisschen Geld verdienen. Welches sie in ihrem Alltag nur allzu gut gebrauchen können.
(Diashow, auf Pfeil rechts klicken)
Haus Umbau
Wir wurden von jemanden darauf aufmerksam gemacht, dass eine Witwe mit grosser Familie (viele Kinder) kein richtiges Zuhause hat. Sie haben angefangen ein Haus zu bauen, welches jedoch nie fertig wurde, da der Vater vor einigen Jahren verstorben ist und die Familie ums überleben kämpfen muss. Wir gingen dies anschauen und merkten, dass sie wirklich Hilfe brauchten, denn sie schliefen zu diesem Zeitpunkt im grossen Hühnerstall. Eindrücklich dabei ist, dass sie trotz ihren sehr einfachen Mittel andere bei sich aufnehmen, welche kein Zuhause haben. Wir zahlten das dringend benötigte Dach, Fenster, etc.

Als wir wieder aus der Schweiz zurückkamen wurden wir von ihnen eingeladen und mit soviel Herzlichkeit und Dankbarkeit bewirtschaftet und wir feierten zusammen den Geburtstag der Mutter.
(Bild links, Haus wird fertiggestellt)
Fellowship

Seit einiger Zeit haben wir eine Kleingruppe gestartet.
Jeden Samstag Abend essen wir zusammen, worshipen, beten, lesen die Bibel und teilen unsere Erlebnisse mit Gott und was uns beschäftigt. Auch als wir in der Schweiz waren, haben sie sich am Samstag weiterhin getroffen, was uns sehr freute. Sie sind hungrig, ähnlicher wie Jesus zu werden und man kann in den Leben dieser jungen Menschen wirklich Veränderungen sehen.
Auch wenn wir nach Kaabong gehen, werden sie dies weiterführen und wir werden uns ab und zu online zuschalten. Auf jedenfall sind wir begeistert, dass sie motiviert sind, dies fortzusetzen. Es ist eher atypisch, dass sie untereinander offen und ehrlich über ihren inneren Zustand und Probleme sprechen. Deshalb ist es umso schöner, dass ihnen dies gut tut und ihnen im Alltag hilft.

(Ein Teil der Personen, welche am Samstag mit dabei sind)
Bestätigung work permit

Am 03.07.2023 haben wir die Bestätigung bekommen, dass wir die nächsten drei Jahre im Land bleiben und Freiwilligen Arbeit leisten dürfen. Was für ein Geschenk, dies für ganze drei Jahre zu haben. In vielen Fällen kriegt man dies nur ein Jahr und danach muss man ein neues beantragen. Danke Jesus! Es ging alles wie durch Butter, auch wenn es ein grosser Papierkrieg war.
Vielen Dank an Hopeland: Bridget, Susanne und ihren Mitarbeiter Muwanguzi, der viele Dinge für uns erledigt hat.
Gerade bekamen wir die Bestätigung vom student pass für Joy, Lejah und Nyah. Diese Woche können wir nach Kampala zum Immigration Office gehen und auch dies in den Pass stempeln lassen. Yes!!! Jetzt können alle offiziell im Land bleiben. :)
Definitiver Umzug nach Kaabong
Wenn alles nach Plan läuft zügeln wir am 22. Juli mit dem ganzen Rest nach Kaabong. Wir werden wieder einen Lastwagen mieten, welcher unser restliches Hab und Gut mitnimmt. Jetzt sind wir am vorbereiten, packen, verabschieden und diverses erledigen. Auf das baldige Zusammenleben mit Amberg's freuen wir uns sehr. Wir sind wirklich auf übernatürliche Weise zusammengeführt worden. Dazu jedoch mehr im nächsten Freundesbrief.
Das Haus in Mukono, worin wir momentan wohnen, werden wir weiterhin mit Ambergs zusammen mieten. Dies ist praktisch, da wir immer wieder Mal zurück kommen müssen, um Dinge zu erledigen. Ausserdem zahlt unsere Miete die Schulkosten von den Kindern des Vermieters.
Gebetsanliegen
- Situation Kaabong
Seit einer Weile ist die Lage in Kaabong angespannt. Schiessereien waren in der letzten Zeit an der Tagesordnung. Bitte betet für diese Region!
- Gewissheit was tun
Wir haben noch keine klare Aufgabe, was wir tun sollen in Kaabong. Ihr dürft für uns beten, dass wir erkennen können, was wann, wo und wie zu tun ist.
Alles was wir wissen ist, dass wir die Liebe von Jesus in Taten und Worten weitergeben wollen und dass wir Amberg's unterstützen werden, in dem was sie bereits gestartet haben.
- Ruhe, Schutz und Bewahrung für die anstehende Reise
Tausend Dank für alle, welche für uns beten, hinter uns stehen und uns unterstützen!!
Wir staunen immer wieder, wie Gott uns führt und wie gut es uns grundsätzlich geht in all dem Neuen. Wir sind gespannt, was noch auf uns zukommt...
Lovely Greetings from all of us !
Hallo 👋🏼
Mit grosser Freude habe ich Euren zweiten Freundesbrief gelesen. Es ist beeindruckend zu sehen was Ihr dort alles erlebt und tut.
Danke auch für die vielen schönen Fotos.
Liebe Grüsse an die ganze Familie
Anita